The Legend of Zelda A Link to the Past
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Info
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Autor | Webmaster |
Genre | Rollenspiel, Action |
Größe | 8 MBit |
Publisher | Nintendo |
Entwickler | Nintendo |
Spieler | 1 |
Level | - |
Schwierigkeitsgrad | 1 |
Features | Batterie |
Es ist schwer über ein etwas umfangreicheres Spiel zu schreiben. Selbstverständlich ist auch dieses Spiel wieder ein Klassiker, den man einfach kennen muß. Das ganze Geschehen wird aus der Vogelperspektive beobachtet. Die Hauptwaffe ist das Schwert. Es ist möglich Gegenstände aufzunehmen und wieder wegzuwerfen. Man hat jedoch nur sehr beschränkt die Möglichkeit Gegenstände mit sich zu nehmen. Das ganze beschränkt sich auf Geld, Waffen (Hammer, Vereisungsstab, Medalion), Munition (Pfeile, Bomben) und Flaschen, in denen Lebenselexiere, Bienen oder Feen eufbewahrt werden können.
Es können insgesamt drei Spielstände abgespeichert, und auch kopiert werden. Speichert man das Spiel, kann man das Spiel nur von bestimmten Positionen (Links Haus, Kathetrale usw.) aus weiter spielen. Stirbt man, wird man, falls man eine Fee hat, wiederbelebt. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch angesetzt. Die Rätsel sind jedoch etwas knifflig, wenn man das Spiel zum ersten mal spielt. Und gerade auf diese Rätsel wird mehr Wert gelegt, als auf das Besiegen schwerer Gegner. Magie gibt es auch nur in einem sehr beschränkten Maße. Man hat einen Magischen Energiebalken, der von den verschiedenen magischen Gegenständen verbraucht wird. Jedoch gibt es keine Zaubersprüche. Es handelt sich hierbei ja auch um ein Adventure, und nicht um ein Rollenspiel.
Grafik und Musik sind nett gemacht, obwohl das Spiel ohne erwähnenswerte Spezialeffekte auskommt. Auch bietet der Sound nichts weltbewegendes. Vergleicht man Zelda vom technischen Standpunkt aus mit etwa gleich alten F-Zero, oder Super Mario World, würde ich sagen, Grafisch, Musik- und Soundtechnisch hat Zelda weniger zu bieten als die anderen zwei. Das heißt nicht, daß das Spiel von Minderwertiger Qualität ist. Es spielt sich wunderbar, und hat für sein Alter einen recht hohen Spaßfaktor.
Die Zelda-Serie ist wahrscheinlich noch Legendärer als Mario. Kaufen, kaufen, kaufen.
Spielmodi, Besonderheiten und Powerups:
Spielmodien gibt es logischer Weise nur einen. Den einspielermodus. Es gibt im Spiel relativ viele Gegenstände. Manche davon sind im Spiel jedoch kaum zu gebrauchen, da man sie nur einmal anwenden muß, bzw. werden kaum benutzt, da sie viel Magie verbrauchen. Eine Besonderheit ist, daß es indirekt die Erfahrungsleiter gibt wie in Rollenspielen. Man bekommt mit der Zeit ein besseres Schwert, einen besseren Schild, eine bessere Rüstung, mehr Kraft um auch Steine hochzuheben, welche dann neue Geheimnisse freigeben. Des weiteren bekommt man noch Laufschuhe und Schwimmflossen. Des weiteren gibt es mit der Flöte die Möglichkeit schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen. Mit dem Spiegel kommt man von der Lichtwelt in die Schattenwelt und durch Strudel im Fluß kann man auch seine Position wechseln.
Waffen und Gegenstände: Schwert, Schild, Rüstung, Rennstiefel, Krafthandschuh, Schwimmflossen, Mondperle (ohne sie ist kann man die Schattenwelt nur als Hase betreten. (was für eine seltsame Idee)), Lebensenergieherzen, Magische Energieflachen, Herzcontainer (Man bekommt insgesammt mehr Lebensenergie), Elixir für Lebensenergie oder Magie oder beides zusammen, Lampe, Bumerang, Bomben, Flaschen, Schmetterlingsnetz, Pfeil und Bogen, Zauberpulver, Spiegel (Um zwuschen Schattenwelt und Lichtwelt hin und her zu reisen.), Hammer, Enterhaken, Schaufel, Flöte, Eisstab, Feuerstab, Zauberstab um Blöcke herzuzaubern, Unverwundbarkeitszauberstab, Unsichtbarkeitsumhang, Feen, Biene die den Gegner angreifen. Des weiteren gibt es noch das Feuer-, Luft- und Erdmedallion, welche alle Gegner auf dem Bildschirm zerstören, es sei denn die Gegner sind immun dagegen.
Wertung
Grafik | 7 |
Sound | 6 |
Musik | 8 |
Gameplay | 9 |
Dauerspaß | 8 |
Gesamtwertung | 8.5 |