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King of the Monsters

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Autor Webmaster
Genre Beat'em Up, Action
Größe 8 MBit
Publisher Takara
Entwickler Genki
Spieler 2
Level 8
Schwierigkeitsgrad 4
Features -
Das Spiel:

Takara läßt mit "King of the Monsters" Teil 1 der SNK-Monsterprüglerei auf die SNES-Spieler los. Ich habe keine Ahnung wie der Automat, bzw. das NEO GEO Spiel waren, aber "King of the Monsters" ist schon etwas absonderlich. Größtes Manko ist der Mangel an Kämpfern. 4 Monster , bzw. Mutanten, die sich in 8, sich nicht sonderlich unterscheidenden Japanischen Städten (Okayama, Osaka, Koyoto, Tokyo) prügeln versprechen nicht allzuviel Abwechslung. Dabei kämpft man im Einspielermodus zwei mal gegen alle vier Monster. Der Unterschied zwischen den beiden gleichen Kämpfern ist die Weiterentwicklung der Monster, und natürlich die Erfahrung der gegnerischen Monster, die sich innerhalb des Levels nicht weiterentwickeln können. Man selbst kann, nachdem man das gegnerische Monster geworfen hat eine Power-Kapsel einsammeln. Hat man eine gewisse Anzahl davon steigt man in eine höhere Stufe auf, was zur Folge hat, daß die Moves mehr abziehen, und das Monster einen stärkeren Spezialmove beherrscht, den man ausführt, indem man Y und B drückt, und eine Zeit lange gedrückt hält.

Das lustige an diesem Spiel ist, daß die Monster sich im Wrestling betätigen. Noch lustiger sind die Namen der Moves in der Anleitung. Der Pile Driver wird da schon mal als Pfahlramme, und er German Suplex als Rückfallwurf bezeichnet. Wenn der Gegner keine Energie mehr hat, setzt man dann ein paar mal den Pin an, bis man gewinnt. Das Spiel bietet auch einen Zweispielermodus, den ich noch nicht so ganz durchschaut habe. Hat man den gegnerischen Spieler besiegt, gibt's für den ein Continue, und seine Energie ist wieder voll aufgeladen. Das geht dann so lange hin und her, bis... Tja, ich weiß es nicht. Irgendwann sagt das Spiel dann, "Jetzt ist Schluß", und dann werden die Punkte abgerechnet. Aus Ende.

Sicherlich ist King of the Monsters nicht der Oberhammer im Beat'em Up Genre, doch es hat was, die Monster die Stadt auseinandernehmen zu lassen. Ein ersnthafter Konkurrent für Street Fighter, oder Super Wrestlemania ist es auch sicherlich nicht. Es ist eben Trash, so wie mein Buch. Da die Spielbarkeit akzeptabel ist, kann ich mich aber nicht negativ äußern. Übrig bleibt ein Spiel, welches, wenn es im 2-Spielermodus gespielt wird doch ein paar Stunden kurzweil bereiten kann.

Spielmodi, Besonderheiten und Powerups:

King of the Monsters tut gut daran, daß es einen 2-Spielermodus hat, ansonsten wäre es wirklich nicht empfehlenswert. Es können folgende Optionen vorgenommen werden: Man kann zwischen 4 Schwierigkeitsgraden wählen, man kann das Zeitlimit des Kampfes auf 3, 5, 7 und 9 Minuten einstellen, und ob man 3, 5, 7, 9 oder 12 Continues zur Verfügung haben will. Auch besonders an diesem Spiel ist die erwähnenswert blöde Spielanleitung. Kommentar zu einem der Kämpfer: "Herr Schmerz im Nacken" ist von Gerechtigkeitssinn überschwemmt!!" Die Fighter Es gibt Astro Guy, der Captain America doch sehr ähnlich sieht, Geon der ein Verwandter von Godzilla zu sein scheint, Rocky den man aus den Fantastic Four Comics kennt, und Beetle Mania.

Wertung

Grafik 6
Sound 6
Musik 6
Gameplay 5
Dauerspaß 4
Gesamtwertung 6