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Mortal Kombat

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Autor Webmaster
Genre Beat'em Up, Action
Größe 16 MBit
Publisher Acclaim
Entwickler Sculptured Software
Spieler 2
Level -
Schwierigkeitsgrad 5
Features 7 Fighter
Das Spiel:

Okay. Wie in fast jedem Beat'em Up kämpft man hier mit den bloßen Fäusten und den Special Moves, welche die Kämpfer beherrschen. Dieses Spiel ist nach Street Fighter 2 das wohl bekannteste Beat'm Up hier in Deutschland, was das SNES angeht. Anders als in Street Fighter, kann in Mortal Kombat jeder Fighter die selben Grundschläge, die sich nur sehr geringfügig voneinander unterscheiden. Also unterscheiden sich die Fighter nur in den Special Moves. Zu den Special Moves hinzu kommen dann noch die Finishing Moves. Die haben dann auf den eigentlichen Kampf keine Auswirkung mehr, sondern dienen nur der Unterhaltung und dem Punktestand. Wie jeder weiss sind die Moves aber erst in Mortal Kombat 2 auf dem SNES sehenswert. Hier wurde natürlich alles zensiert... Wie sollte es auch anders sein.

Nun aber nun zum Spielablauf... Zuerst kämpft man gegen jeden Kämpfer des Spieles... Auch gegen seinen eigenen Fighter. Danach muß man noch drei Kämpfe gegen jeweils zwei Gegner bestreiten. Danach kommt man endlich zum Endgegner Nummer 1: Goro. Ist der besiegt, kommt noch Shang Tsung. Der kann sich in alle Kämpfer aus dem Spiel verwandeln.

Es gibt, wenn man es so will nur einen Einspielermodus. Will man zu zweit spielen, drückt man auf dem 2. Controller Start, während der erste Spieler spielt. So wie in der Spielhalle eben. Ein echter Zweispielermodus hätte nicht geschadet. Jedoch kann man verschiedene Optionen vornehmen, welche sich nur auf den Zweispielermodus auswirken. Es ist möglich die Specialmoves zu deaktivieren und die Energieleiste von ganz hoch bis ganz nieder einzustellen. Und das macht sich gegenüber Street Fighter bemerkbar. Eine Besonderheit des Spieles sind selbstverständlich die Digitalisierten Schauspieler. Auch die Größe der Sprites, die Animation und die Geschwindigkeit habe ich in einer solchen Perfektion selten auf dem Super NES gesehen.

Bonusrunden gibt es sowohl im Einspieler-, wie auch im Zweispielermodus. Es geht darum Holzbretter, Stein und härtere Materialien zu zertrümmern, indem man schnell hintereinander die Feuerknöpfe drückt. Ansonsten sehe ich keine Besonderheiten. Vielleicht noch ein Makel am Schluß: Im Gegensatz zu Street Fighter sind die Abspänne in Mortal Kombat kein Ansporn das Spiel durchzuzocken.

Spielmodi, Besonderheiten und Powerups:

Es gibt, wenn man es so will nur einen Einspielermodus. Will man zu zweit spielen, drückt man auf dem 2. Controller Start, während der erste Spieler spielt. So wie in der Spielhalle eben. Ein echter Zweispielermodus hätte nicht geschadet. Jedoch kann man verschiedene Optionen vornehmen, welche sich nur auf den Zweispielermodus auswirken. Es ist möglich die Specialmoves zu deaktivieren und die Energieleiste von ganz hoch bis ganz nieder einzustellen. Und das macht sich gegenüber Street Fighter bemerkbar. Eine Besonderheit des Spieles sind selbstverständlich die Digitalisierten Schauspieler. Auch die Größe der Sprites, die Animation und die Geschwindigkeit habe ich in einer solchen Perfektion selten auf dem Super NES gesehen.

Bonusrunden gibt es sowohl im Einspieler-, wie auch im Zweispielermodus. Es geht darum Holzbretter, Stein und härtere Materialien zu zertrümmern, indem man schnell hintereinander die Feuerknöpfe drückt. Ansonsten sehe ich keine Besonderheiten. Vielleicht noch ein Makel am Schluß: Im Gegensatz zu Street Fighter sind die Abspänne in Mortal Kombat kein Ansporn das Spiel durchzuzocken.

Wertung

Grafik 8
Sound 7
Musik 4
Gameplay 9
Dauerspaß 8
Gesamtwertung 7.0